GAL Vitamin

GAL Rinderkollagen Peptide - 300g

€16,99
€56,63 / kg

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Gut verwertbares Kollagen mit kleiner Peptidgröße von argentinischen Rindern.

🚫Frei von Allergenen 🌾Glutenfrei 🍳Eifrei 🌱Frei von Soja 🥛Milch- und Laktosefrei 🦠Frei von Schwefeloxid 🍭Zuckerfrei 🧬GMO-frei

Wir empfehlen den Verzehr von einem gehäuften Esslöffel Rinderkollagen (10  g) täglich über mindestens 3 Monate, um eine ausreichende Wirkung zu erreichen. Es können täglich bis zu 3 gehäufte Esslöffel (30  g) eingenommen werden. Am besten zum Frühstück und/oder vor dem Einschlafen einzunehmen. Das Rinderkollagen kann mit jedweder Flüssigkeit vermischt werden, sogar mit heißer Suppe.

Der Geschmack des Rinderkollagens kann leicht übertönt werden, in heißem Wasser, Milch oder Kokosmilch aufgelöst, gesüßt und mit Vanille verfeinert lässt sich ein leckeres Getränk daraus mischen. Mit Müsli oder Banane gemixt, wird es noch schmackhafter - für einen perfekten Start in den Tag.

Empfohlene Dosiermenge darf NICHT überschritten werden! Das Präparat ist kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Kühl, dunkeln und trocken lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!

Bei tierischen Lebewesen erhöht eine kalorienreduzierte Ernährung (KR) die Lebenserwartung erheblich und reduziert gleichzeitig das Krankheitsrisiko. Das lässt sich bei Tieren leicht nachweisen. Im Rahmen einer Studie erhielt eine Versuchsgruppe Tiere schlicht weniger Futter; die Tiere aus der Versuchsgruppe lebten länger und es traten weniger Krankheiten auf. Nun ist es natürlich schwierig bis unmöglich, eine derartige Versuchsreihe mit Menschen durchzuführen, sodass in der Forschung in diesem Fall lediglich Marker gemessen und Schlussfolgerungen gezogen werden können. Im Bereich KR wurden bis zum Jahr 2008 beim Menschen bislang lediglich Kurzzeitstudien über einen Zeitraum von einigen Wochen bzw. Monaten durchgeführt. Diese ergaben auch beim Menschen verringerte IGF-1 Wachstumsfaktoren, sodass eine kalorienreduzierte Ernährung anzuschlagen scheint.

Die Ergebnisse der ersten Langzeitstudie zum Thema kalorienreduzierter Ernährung beim Menschen wurden 2008 veröffentlicht, mit dem Ergebnis eines niedrigeren IGF-1/IGFBP-3-Verhältnisses über einen Zeitraum von drei Monaten mit anschließender Verhältniszunahme. Gleichzeitig blieb das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis in der veganen Versuchsgruppe mit hochkalorischer, kohlenhydratreicher und gleichzeitig proteinarmer Ernährung langfristig niedrig. Einige Teilnehmer der KR-Versuchsgruppe sollten die kalorienreduzierte Ernährung bei gleichzeitig verringerter Proteinzufuhr beibehalten, ähnlich wie in der veganen Versuchsgruppe, nachdem das IGF-1/IGFBP-3-Verhältnis seinen ursprünglich hohen Wert wieder erreicht hatte. In der Folge verringerte sich besagtes Verhältnis wieder auf einen erfreulich niedrigen Wert. Hieraus folgt der Schluss, dass, im Gegensatz zu den Ergebnissen aus den Tierversuchen, eine kalorienreduzierte Ernährung beim Menschen lediglich dann eine höhere Lebenserwartung nach sich zieht, wenn sowohl die Kalorien- als auch die Proteinzufuhr reduziert werden. Daraus ergibt sich die Empfehlung, täglich ca. 0,8 g EW/kg Körpergewicht zu sich zu nehmen.

Eine weitere Versuchsreihe aus dem Jahr 2012 ergab, dass BCAA-Aminosäuren, insbesondere Leucine, den sogenannten mTORC-Proteinkomplex direkt und in hohem Maße aktivieren. Größere Mengen dieser Aminosäuren finden sich ausschließlich in Milcheiweißen und Fleisch. Eine verstärkte mTORC-Aktivität verringert die Lebenserwartung und steigert das Risiko von Zivilisationskrankheiten. Gegenwärtig werden Medikamente und Therapien zur Behandlung von Krebs und Herzinfarkten entwickelt, deren Wirkung auf der Hemmung der mTORC-Aktivierung basiert. Die Forschungsergebnisse legen nahe, dass eine pflanzlich basierte Ernährung nach steinzeitlichem Vorbild (Paläo) mit wenig Fleisch und einem hohen Anteil langkettiger Kohlenhydrate die geeignetste Ernährungsform wäre.

Im Tierversuch wurden bestimmte Aminosäuren aus der jeweiligen Ernährung ausgeschlossen. Hierbei ergaben der Ausschluss sowohl von Methionin als auch von Tryptophan eine Steigerung der Lebenserwartung ohne eine Verringerung der Kalorienzufuhr.

Diese Ergebnisse untermauern die Signifikanz von Rinderkollagenproteinen als vorrangiger Proteinquelle. Wie kommt das? Wie bereits eingangs erwähnt, enthalten Kollagenproteine kaum bedenkliche Aminosäuren (BCAA, Tryptophan, Methionin), während Fleisch und Milch diese in erheblichem Maße enthalten. Der neuzeitliche Jäger und Sammler konsumiert entgegen den Empfehlungen der Studie aus dem Jahr 2008 wesentlich mehr als 0,8g Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht. Eine fast ausschließlich pflanzliche Ernährung, so wie in der oben erwähnten Studie aus dem Jahr 2012, ist aber auch nicht realisierbar. Zudem wäre eine derart geringe Proteinzufuhr aufgrund von Muskelabbau und einer Schwächung des Immunsystems als direkter sowie einer Reduktion der Knochendichte als indirekter Folge nicht gesundheitsförderlich.

Rinderkollagenproteine verringern demnach die Aktivität des mTORC Proteinkomplexes und senken sowohl den Tryptophan- als auch den Methioninspiegel, was insgesamt zu einem gesünderen und längeren Leben führt. Weiterhin legt eine Studie aus dem Jahr 2014 nahe, dass der IGF-1-Spiegel über Kollagenproteine nebenwirkungsfrei reduziert werden kann, was wiederum eine Steigerung der Lebenserwartung nach sich zieht.

Demzufolge kann viel Protein konsumiert werden, solange darauf geachtet wird, dass nicht mehr als die Hälfte der Proteinzufuhr aus Muskelfleisch stammt und die andere Hälfte aus Fleischprodukten mit hohem Kollagenanteil oder aus Rinderkollagen als Nahrungsergänzungsmittel stammt.

Rinderkollagen für Haut und Haare:
- Verringerte Faltentiefe und keine Faltenneubildung; Fältchen werden geglättet
- Höherer Feuchtigkeitsgehalt und straffere Haut
- Verbesserte Hautelastizität dank höherer Kollagen- und Elastinspiegel
- Verbesserte Mikrozirkulation in der Haut dank messbar höherem Hämoglobinspiegel
- Geringerer Schweregrad bei Akneerkrankungen dank verringerter Talgproduktion
- Dickeres und kräftigeres Haar; beschleunigtes Haarwachstum
- Geringerer Schweregrad bei Seborrhoe (fettende Kopfhaut am Haaransatz und Schuppenbildung)
- Geringerer Schweregrad bei diffusem und androgenem Haarausfall (geschlechtsunabhängig)

Weitere positive Wirkungen von Rinderkollagen:
- Weniger Gelenkschmerzen
- Verbesserte Schlafqualität (dank Glycin-Gehalt)
- Gesteigerte Lernfähigkeit, Gedächtnis- und Erinnerungsvermögen ohne spezielle Stimulierung (Glycin)
- Gesteigerte Produktion neuer Nervenzellen im Großhirn (Nachweis lediglich im Tierversuch mit Mäusen)
- Gezügeltes Appetitempfinden dank enterohormonellem Gleichgewicht
- Verbesserte periphere Durchblutung (Kopfhaut und Finge)

Das Rinderkollagen-Produkt aus dem Angebot von GAL Vitamin besteht ausschließlich aus Collagen-Peptiden (Rinderkollagen-Hydrolysat).

Rinderkollagen Peptide als Nahrungsergänzungsmittel

Warum wir zu wenig Kollagen zu uns nehmen

Die heutzutage in den westlichen Industrienationen übliche Ernährungsweise enthält so gut wie keine Kollagenproteine. Der Grund hierfür liegt in der vorwiegenden Nutzung von Muskelfleisch als Eiweißquellen anstelle der ganzheitlichen Verwertung des geschlachteten Tieres einschließlich Knochen, Haut, Gelenkknorpel etc., die einen hohen Kollagenanteil aufweisen. Lebensmittel wie Kutteln, Aspik, Fleischfond aus Knochen, Schweinefüße u. Ä. verschwinden in zunehmendem Maße von unserem Speiseplan. Und genau hier liegt der Fehler! Du solltest Kollagenprotein supplementieren, um auf einfache Art und Weise deinen Kollagenkonsum zu erhöhen und weniger effiziente Kollagenquellen zu vermeiden. Probiere dazu unsere GAL Rinderkollagen Peptide in deinem Müsli oder als Getränk, welches anders als viele Produkte aus der Drogerie besonders gut verwertbares Kollagen-Hydrolysat enthält.

Rinderkollagen Peptide als Nahrungsergänzung | GAL Vitamin
Rinderkollagen Peptide als Nahrungsergänzung | GAL Vitamin

Kollagenproteine – früher und heute

Da der Eiweißanteil im tierischen Körper genau wie im menschlichen Körper zum Großteil aus Kollagenen besteht und schon unsere Vorfahren und auch der neuzeitliche Jäger und Sammler vorwiegend tierische Eiweißquellen nutzten, ist Kollagen als Haupteiweißquelle eine logische Konsequenz. Damals wurde das erlegte Tier ganzheitlich verwertet und nicht nur das Fleisch als Nahrungsbestandteil hergenommen. Für uns bei GAL Vitamin liegt somit der Schluss nahe, dass sich der Mensch im Laufe der Evolution physisch an einen hohen Konsum von Kollagenproteinen angepasst hat: Sie sind gesund für uns. Macht Kollagen nur einen geringen Anteil der zu sich genommenen Proteine aus, so ist das für den menschlichen Körper nicht normal und kann Probleme verursachen.

Unsere Kunden sagen:

Häufig gestellte Fragen

Zunächst muss klargestellt werden, dass herkömmliche essbare Gelatine (beispielsweise Aspik) aus extrem großen, nur schwer verdaulichen Proteinmolekülen besteht. In sämtlichen Studien wurde vorverdaute/s (hydrolisierte/s) Gelatine/Kollagen mit Kollagenpeptiden anstelle intakter Proteine verwendet (vorwiegend als in Flüssigkeit löslicher Pulverform). Die Wirksamkeit bzw. Unwirksamkeit herkömmlicher Gelatine ist nicht belegt. Wo und wie Kollagenpeptide wirken, kannst du unter “Die Wirkung von Rinderkollagen” nachlesen.

Kollagenproteine unterscheiden sich von anderen Proteinen hinsichtlich ihrer Größe sowie im Aufbau vom Aminosäuren und sind die größten Proteine im menschlichen Körper. Der Aufbau ihrer Aminosäuren unterscheidet sich vom Aminosäurenaufbau anderer Proteine unter anderem durch den sehr hohen Glycerinanteil (ca. 35 %). Ebenso enthalten Kollagenpeptide einen wesentlich geringeren Anteil an verzweigtkettigen Aminosäuren (BCAA: Leucin, Isoleucin, Valin), Cystein und Methionin sowie keinerlei Tryptophan.

Kollagenpeptide machen als Hauptbestandteil von Haut, Knochen, Gelenkknorpel, Adern, Bindegewebe und anderen Organen den Großteil der Proteine im Körper von Säugetieren aus. Bis dato sind 28 unterschiedliche Kollagenproteine bekannt, jedoch lassen sich 90% der Kollagene, die unseren Körper ausmachen, einer einzigen Kollagenkategorie zuordnen – der Kategorie I.

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