GAL Vitamin

GAL Magnesiumbisglycinat - 84g

€14,49
€17,25 / 100 g

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„Fully reacted”, die tatsächlich wirksame Form des Magnesiums für Konsumenten mit besonders sensibler Verdauung.

 🚫Frei von Allergenen 🌾Glutenfrei 🍳Eifrei 🌱Frei von Soja 🥛Milch- und Laktosefrei 🦠Frei von Schwefeloxid 🍭Zuckerfrei 🧬GMO-frei 🌳FSC-zertifiziertes Papier

Dosierempfehlung: 2 × 1 Kapsel pro Tag. 1 Kapsel nach dem Abendessen oder vor dem Zubettgehen, die andere Kapsel dann nach einer anderen Mahlzeit.
Empfohlene Dosiermenge darf NICHT überschritten werden! Das Präparat ist kein Ersatz für eine ausgewogene, abwechslungsreiche Ernährung und eine gesunde Lebensweise. Kühl, dunkeln und trocken lagern. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!

Magnesium ist ein wichtiger Mineralstoff, der über die Nahrung nur schwer in ausreichender Menge aufgenommen werden kann. Stress, Sport, Lebensmittel mit hohem Phytinsäuregehalt (Saaten und Nüsse, Vollkornprodukte, Kleie etc.), aber auch Kaffee und Tee führen zum vorschnellen Abbau von Magnesium im Körper, was einen weitverbreiteten Magnesiummangel in der Bevölkerung zur Folge hat. Genau aus diesem Grund ist Magnesium als Nahrungsergänzung extrem wichtig für jeden von uns und kann zu einer gesunden und ausgewogeneren Ernährung beitragen.

Mögliche Nebenwirkungen von Magnesiumpräparaten
Das Unternehmen Life Extension Foundation bezeichnet Magnesium als „das neue Vitamin D3“ - genauso wichtig und als Mangel ebenso weit verbreitet. Die Magnesiumaufnahme im Körper über Präparate variiert jedoch stark und verursacht häufig Durchfall, weichen Stuhlgang oder andere Verdauungsprobleme. Diese sind neben weiteren Nebenwirkungen möglicherweise auf die Bindung von Magensäure durch das Magnesium zurückzuführen, obwohl tatsächlich eine zu geringe Produktion von Magensäure ein weiter verbreitetes Problem ist.
Reflux, im eigentlichen Sinne keine Magenübersäuerung, wird tatsächlich meist durch einen zu niedrigen Magensäurespiegel verursacht. Die Magensäure fließt aufgrund einer bestehenden Dünndarmfehlbesiedlung bzw. einer Funktionsstörung des Mageneingangs in die Speiseröhre zurück und erweckt entgegen aller Logik den Anschein eines zu hohen Magensäurespiegels.

Die Wirkung von alternativen Magnesiumformen
Anorganische Magnesiumformen wie Sulfate, Oxide, Carbonate oder Hydroxide können vom Körper kaum aufgenommen werden, verursachen ggf. aber ebenfalls weichen Stuhlgang oder Durchfall und binden Magensäure. So verursacht zum Beispiel überschüssiges, nicht aufgenommenes Magnesium Durchfall. Somit überrascht es keineswegs, dass die Einnahme von weniger wirksamen Magnesiumformen ebenfalls zu Durchfall oder anderen Verdauungsproblemen führen kann. Die einzige anorganische Form von Magnesium, die relativ gut vom Körper aufgenommen wird, ist Chlorid, welches die Magensäure nicht bindet. Ganz im Gegenteil: Chlorid fördert die Magensäureproduktion sogar.

Die Vorteile und Wirkungsweisen von Glycin
Magnesiumbisglycinat ist das Magnesiumsalz der Glycinaminosäuren und versorgt als solches den Körper nicht nur mit Magnesium, sondern auch mit Glycin. Die zahlreichen Vorteile von Glycin sind auch in der Produktbeschreibung zu unserem Glycinpräparat näher ausgeführt. Doch auch an dieser Stelle sollen die Vorteile von Glycin nicht unerwähnt bleiben: Glycin kann den Blutzuckerspiegel durch die Verstärkung der Auswirkungen von Glykose und somit von Kohlenhydraten erheblich verstärken. Der Grund für die meisten Vorteile von Kollagenen liegen in deren hohem Glycingehalt: verringerte Faltenbildung, elastischere Hautstruktur, verjüngtes Hautbild und eine ausreichende Versorgung der Haut mit Feuchtigkeit. Glycin hilft dem Körper beim Entgiften und unterstützt einen entspannteren Schlaf.

Positive Eigenschaften und Vorteile von Magnesiumbisglycinat
Auch bei Magnesiumformen, die gut aufgenommen werden (organischen Formen / Chelatkomplexe), kann es zu weichem Stuhlgang kommen. Hier ist Magnesiumbisglycinat das Präparat der Wahl, da es sehr gut verträglich ist, wohl aufgrund der guten Absorbierbarkeit – insbesondere bei Menschen, die bei der Einnahme von Magnesiumpräparaten sonst zu Durchfall neigen.
In Magnesiumbisglycinat kommt Magnesium, im Gegensatz zu beispielsweise Magnesiumglycinatpräparaten, häufig nicht „fully reacted“ vor.
Das Präparat enthält pro Kapsel 820 mg Magnesiumbisglycinat, davon 100 g als gut verdauliches Elementarmagnesium.

Woran man falsch bezeichnete Präparate erkennt
Eine Kapsel darf inkl. Kapsel und Trägerstoffe ein Maximalgewicht von 1.000 mg aufweisen. Wenn also für ein Präparat mit der Bezeichnung Mg Malat einen Magnesiumgehalt von 200 mg pro Kapsel angegeben wird, wissen wir bereits, dass es sich nicht um Magnesiummalat handelt, da der Gehalt an Elementarmagnesium in Magnesiummalat 12 % nicht überschreiten darf. Das bedeutet also, dass eine Kapsel höchstens 120 mg enthalten darf. Die Kapsel sollte z. B. mit einer Juwelierwaage gewogen werden und der Gewichtsanteil gemäß der vorstehenden Auflistung bestimmt werden. Das tatsächliche Magnesiumgehalt kann nur darunter liegen, sofern das Präparat die angegebene Magnesiumverbindung enthält. Natürlich ist auch dies keine Garantie, da es durchaus nicht „vollständig umgesetzte“ Magnesiumverbindungen gibt, die dennoch den gleichen Magnesiumgehalt aufweisen wie die „vollständig umgesetzten“ Verbindungen. Die inkorrekte bzw. irreführende Ausweisung des Magnesiumgehalts stellt bei vielen Präparaten ein weiteres Problem dar, da die Magnesiumverbindung selbst als Magnesium ausgewiesen wird. In den meisten Fällen enthält sie aber, wie die Auflistung oben deutlich zeigt, nur einen sehr geringen Anteil an Elementarmagnesium.
Es versteht sich von selbst, dass in unseren Präparaten sämtliche Inhaltsstoffe ausschließlich in „fully reacted“ Form Anwendung finden – das gilt auch für Magnesium.

Leistungssteigerung im Muskulär-/Ausdauerbereich, weniger Muskelkrämpfe, bessere Regeneration der Muskulatur, Stärkung des Immunsystems, beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Verkalkung (Kalkeinlagerungen) vor, Unterstützung des Herzmuskels, Stresskompensation, besserer Schlaf, klareres Denken, allgemein mehr Energie.
Wer sollte Magnesium als Bisglycinat einnehmen? Jeder, der empfindlich auf Magnesium reagiert und anstelle von in Flüssigkeit gelöstem Pulver die Einnahme von Kapseln vorzieht.
Eher perfektionistisch veranlagten Personen wird die Einnahme als Bisglycinat am Abend vor dem Zubettgehen (1 oder 2 Kapseln) empfohlen. Je nach angestrebter Vitamin-C-Aufnahme sollte hier tagsüber Magnesium entweder als L-Lactat oder Ascorbat (Magne-C) eingenommen werden. Pro Tag sollte die Elementarmagnesiumaufnahme bei 250 - 400 mg liegen. Steht häufig Wild, Weichtiere, Kopffüßer, Kürbis oder auch Quinoa auf dem Speiseplan, so kann bereits eine geringere Dosis ausreichen (dabei ist der Magnesiumgehalt in Schokolade/Kakao und Saaten aufgrund des hohen Phytinsäuregehaltes dieser Lebensmittel sowie anderer Inhaltsstoffe, die die Magnesiumaufnahme hemmen, zu vernachlässigen).

Magnesium tritt in unterschiedlichen Formen auf, von denen jede einen unterschiedlichen Verwertungsgrad aufweist. Es genügt nicht, einfach nur den Namen der jeweiligen Form zu kennen, da dieser keinerlei Aufschluss über folgende Aspekte gibt: Kann Durchfall auftreten? Falls ja, verfügt diese Form über einen niedrigen Verwertungsgrad... Wurde diese Magnesiumform „vollständig umgesetzt“? Falls nein, liegt ein erheblicher Anteil des Magnesiums nicht in der unter den Inhaltsstoffen angegebenen Form vor, sondern in anorganischer Form.
In unserem Präparat tritt Magnesium ausschließlich in an Glycinaminosäure gebundener Form auf und somit in „vollständig umgesetzter“ organischer Form. Unserer Erfahrung nach verursacht eben diese organische Form selbst bei empfindlichen Mägen weder Durchfall noch sonstige Probleme.

Unterschiede zwischen Präparaten

Worauf Sie achten sollten

Bei den meisten Magnesiumpräparaten werden Sie bewusst in die Irre geführt. Die meisten organischen Magnesiumpräparate (Chelatkomplexe) auf dem Markt sind nicht das, was sie zu sein scheinen. Meist werden hier aktivierte Magnesiumverbindungen verwendet, die nicht oder nur teilweise umgesetzt sind. Die Verpackung gibt hier beispielsweise an, dass das Präparat Magnesiummalat enthält, während tatsächlich eine Magnesiumoxid- oder Magnesiumcarbonat-Apfelsäure-Mischung enthalten ist. In manchen Fällen enthält das Präparat anstelle des versprochenen Magnesiumcitrats lediglich eine Magnesiumoxid-Zitronensäure-Mischung.
Die Reaktion mag zumindest in Teilen stattgefunden haben, der Großteil des enthaltenen Magnesiums jedoch liegt nicht in der auf der Verpackung ausgewiesenen Form vor. Dies ist auch der Grund dafür, dass selbst Präparate mit organischem Magnesium häufig Durchfall verursachen – denn hier liegt eben nur ein Teil des enthaltenen Magnesiums in organischer Form vor. Präparate mit nicht „vollständig umgesetztem“ Magnesium enthalten stets mehr Elementarmagnesium. Zudem sind die Inhaltsstoffe günstiger, sodass solche Produkte als Ganzes wesentlich günstiger sind.

Die Unterschiede auf einen Blick

Inkompetente Hersteller sind sich der Unterschiede zwischen den verschiedenen gleichnamigen Magnesiumverbindungen nicht bewusst, sodass sie sich hier verständlicherweise für die kostengünstigste Variante entscheiden, die zudem den höheren Magnesiumgehalt aufweist. Woher weiß ich nun, ob das Präparat meiner Wahl gut die richtige Wahl ist? Zugegeben, keine einfache Frage. Aber hier eine kleine Hilfestellung: hier eine Liste der Anteile „vollständig umgesetzten“ Elementarmagnesiums in den gängigsten organischen Magnesiumformen.
● Mg Malat: 6 – 12 % ((Mono-) Magnesiummalat ist das echte Element, Di-Magnesiummalat ist nicht vollständig umgesetzt!)
● Mg (Bis) Glycinat: 12 – 14 %
● Mg Citrat: 14 – 16 %
● Mg Ascorbat: 6 – 17 %

Unsere Kunden sagen:

Häufig gestellte Fragen

Magnesiumbisglycinat ist ein organisches Magnesiumsalz in Chelat-Form, die viele Vorteile gegenüber anderen Magnesiumformen bietet. So weist es zum Beispiel eine besonders hohe Bioverfügbarkeit auf und ist gut verträglich.

Magnesiumbisglycinat unterstützt verschiedene Prozesse und Funktionen im Körper, wodurch unter anderem Müdigkeit und Erschöpfung bekämpft werden können. Zusätzlich unterstützt es die Muskelfunktion und kann auch bei psychischen Beschwerden eine positive Wirkung haben.

Für eine optimale Wirkung sollte das Präparat zweimal täglich eingenommen werden. Dabei ist die Einnahme einer Kapsel nach dem Abendessen zu empfehlen sowie eine weitere Kapsel nach einer anderen Mahlzeit, beispielsweise dem Frühstück.

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