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GAL Jodkomplex Jod Tropfen

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GAL Jodkomplex Jod Tropfen
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Beste Ergebnisse bei der Jodversorgung erzielen

Jod-Kofaktoren

Für die Wirkung des Jods braucht der Körper weitere Mineralstoffe, Spurenelemente und Vitamine, die synergetisch in Verbindung mit ihm arbeiten. Zu diesen sogenannten Jod-Kofaktoren gehören:
• Selen
• Magnesium
• Vitamin C
• Zink, Kupfer, Eisen
• unbehandeltes Salz
• fettlösliche Vitamine
• B-Vitamine
• essenzielle Fettsäuren (vor allem Omega-3)
Insbesondere eine ausreichende Selenversorgung ist entscheidend: Selen ist ein notwendiger Bestandteil des Antioxidans-Enzyms Glutathion-Peroxidase (GPx), das auch in der Schilddrüse vorkommt und unentbehrliche oxidative Prozesse bei der Hormonproduktion reguliert. Bei Selenmangel kann eine Jodergänzung gefährlich sein (es kann Schilddrüsenentzündung verursachen), da die GPx-Aktivität in diesem Fall vermindert ist. Zudem ist Selen wichtig für die Umwandlung des Schilddrüsenhormons T4 in aktives T3, da die dafür zuständigen Dejodinase-Enzyme ebenfalls Selen enthalten.
Vitamin C unterstützt die Funktion der sogenannten Natriumjodid-Symporter (NIS), die unsere Zellen mit Jod versorgen. Die in unserer modernen Umwelt anwesenden toxischen Halogene, wie Fluor, Brom, Chlor und ihre Derivate schädigen diese zellulären „Jodpumpen“ schwer, was den Jodmangel noch weiter verstärkt. Vitamin C hilft, diese Schäden zu beheben. Es ist ratsam, Vitamin C zeitlich versetzt (etwa 1 Stunde Abstand) zur Einnahme des GAL-Jodkomplexes einzunehmen, um die Absorption des entstehenden elementaren Jods zu ermöglichen.
Auch bei Eisenmangel wird Jod nicht richtig verwertet, da viele der Enzyme, die an jodbindenden Stoffwechselprozessen beteiligt sind, eisenhaltige Enzyme, sogenannte Hämperoxidase sind. Vor der Einführung höherer Joddosen wird eine Eisenergänzung dringend empfohlen, in erster Linie über die Ernährung, durch regelmäßigen Verzehr von Leber und anderen Innereien. Auch Lactoferrin kann diesen Prozess unterstützen.
Aus diesem Grund empfehlen wir die Einnahme unserer Produkte GAL Multivitamin, GAL+ Multivitamin und der Schwangerschaftsprodukte mit den GAL Jod Tropfen, gegebenenfalls ergänzt durch zusätzliches Magnesium und Vitamin C.

Kontraindikationen für die Jodversorgung

Eine Jodsupplementierung ist kontraindiziert, wenn in der Schilddrüse autonomes hormonproduzierendes Gewebe vorhanden ist, entweder als toxische heiße Knoten oder als verstreute mikroskopische Formationen. Diese Läsion produziert als selbstständiges, von der Hypophyse (TSH) unabhängiges Gewebe so viele Hormone, wie Rohstoffe ihr zur Verfügung stehen und kann deswegen bei einer Jodergänzung eine Überaktivität verursachen.
Weitere Kontraindikationen sind: Struma ovarii (T4-produzierendes Teratom im Eierstock), schwere Nierenfunktionsstörungen und die Duhring-Krankheit. Eine Jodallergie als solche ist keine Kontraindikation, da sie nicht existiert: Gegen anorganisches Jod als essenzielles Element kann man nicht allergisch sein. Reaktionen auf organische Jodverbindungen (z. B. CT-Kontrastmittel und jodhaltige Medikamente) sind kein Grund, die Einnahme von anorganischem Jod zu verbieten.

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